MyFirstPlant – Passives Einkommen mit CBD-Pflanzen

Beim österreichischen Anbieter MyFirstPlant kannst du Cannabispflanzen für die CBD-Produktion kaufen und damit passiv Geld verdienen. CBD ist ein legales Produkt mit vielen positiven Wirkungen, das auch medizinisch eingesetzt wird. MyFirstPlant baut die Pflanzen an, erntet sie bis zu viermal jährlich und verkauft sie anschließend an Großabnehmer. Die Ernteerträge werden demnächst wöchentlich gutgeschrieben. Das Unternehmen kümmert sich vollständig um deine Pflanzen. Wir achten auf nachhaltige Aufzucht in Österreich und auf die Qualität der Pflanzung inklusive idealer Belüftung und Bewässerung kannst du dich verlassen. Deine Pflanzenstellplätze erwirtschaften ein dauerhaftes passives Einkommen für dich.

Das Geschäftsmodell von MyFirstPlant

Bei MyFirstPlant kaufst du dir eine oder mehrere Hanfpflanzenstellplätze, die du aktuell zum Vorteilspreis von 800 Euro inkl. MwSt. erhältst. Danach wirst du am Gewinn der Ernteerträge beteiligt. Normalerweise fällt dieser bis zu viermal jährlich nach der Ernte an, doch du kannst auch ein kontinuierliches Geschäft betreiben und dich sogar wöchentlich je nach Ertrag deiner einzelnen Pflanzenstellplätze auszahlen lassen. MyFirstPlant hat seinen Sitz im österreichischen Klagenfurt am Wörthersee.

Was geschieht mit den gewonnenen Ernten?

Die so gewonnenen Cannabinoide, darunter auch CBD (Cannabidiol), werden für vielfältige Zwecke in der Medizin und Industrie (Kosmetik, Nahrungsergänzungsmittel, Tiernahrung sowie Textilien, Papier und Baustoffe) eingesetzt.

 

CBD ist eines von über 100 in der Cannabispflanze enthaltenen Cannabinoiden und neben Tetrahydro­cannabinol (THC) das bekannteste und zweithäufigste in der Hanf­pflanze. Es wird per Extraktion aus dem weiblichen Hanf gewonnen. Im Gegensatz zu THC wirkt CBD nicht psycho­aktiv, erzeugt keinen Rausch und ist vollkommen lizenziert und reguliert.

MyFirstPlant Erfahrungen

MyFirstPlant Interview mit Mario Abraham

Begriffsklärung: Cannabis - CBD & THC

Cannabis ist der lateinische Name für die Hanfpflanze, die seit Jahrtausenden ihre Verwendung als Kultur- und Nutzpflanze findet. Sie enthält Cannabinoide, von denen eines das Cannabidiol (CBD) und eines das THC ist, doch die vielen anderen Cannabinoide sind äußerst wertvoll. Im Vergleich zu CBD stehen wegen des berauschenden THC-Anteils, der in hohen Mengen in Marihuana (umgangssprachlich Haschisch) enthalten ist, Cannabispflanzen in Deutschland unter dem Betäubungsmittel­gesetz. Cannabisprodukte mit höheren THC-Anteilen, die in Deutschland nicht legal frei gehandelt werden dürfen (im Gegensatz zu einigen anderen Staaten), werden hierzulande seit 2017 für Patienten mit bestimmten Schmerzsyndromen auf Rezept verschrieben werden, weil sie besser helfen als pharmazeutische Produkte. Eine Eigenschaft aller Cannabinoide, so auch des CBD, ist die Fähigkeit, an das menschliche Endocannabinoidsystem anzudocken, welches den Schlaf, das Schmerzempfinden, die Verdauung und noch weitere Funktionen steuert. CBD hat daher bestimmte Wirkungen.

Welche Vorteile hat CBD?

  • Es fördert die geistige Klarheit im Alltag und wird bereits flächendeckend gegen Demenz, Alzheimer, Parkinson und dergleichen eingesetzt.
  • Migräne und Kopfschmerzpatienten beschreiben den Einsatz von CBD Produkten als äußerst vorteilhaft.
  • Es wirkt entspannend und hilft beim Einschlafen.
    CBD lindert körperliche Schmerzen, wirkt entzündungshemmend und kann ebenfalls unterschiedliche Krampfbeschwerden lösen.
  • Die Fähigkeit, entkrampfend zu wirken, erlaubt einen medizinischen Einsatz bei Epilepsieformen. Wahrscheinlich wirkt CBD auch der Schizophrenie entgegen.

Häufig gestellte Fragen

frequently asked questions and answers

Durch die tiefgehenden Expertisen der Grower und Partner, können die Pflanzen 3-4 mal im Jahr geerntet werden. Pro Ernte kann man circa von 100 Gramm pro Pflanze ausgehen. Diese werden im Durchschnitt zu 1 Euro pro Gramm an zahlreiche Partner verkauft, oder eben auch selbst weiterverarbeitet (Alleinstellungsmerkmal, = gesicherter Absatz).
Mit Freuden kann MyFirstPlant verkünden, dass nach dem ersten Zyklus der Halle, die Ernteerträge der Pflanzen den Investoren und Partnern AUF WÖCHENTLICHER BASIS (2. USP) gutgeschrieben werden kann. Das ist in dieser Branche einzigartig.

Die Firma MyFirstPlant stellt ein seriöses, langfristiges Unternehmen in Österreich dar und hat somit ehrliche und die besten Intentionen für die nächsten Jahre und Jahrzehnte. Ein ausgeklügeltes System, welches über die Jahre entwickelt wurde, mit dem viele tiefgehende Partnerschaften einhergehen, welche in der „supply-chain“, Experten, Grower, Abnehmer und zahlreichen strategischen Partnerschaften einher gehen. Somit zeigt sich die MFP als transparenter Partner mit maximaler Zugänglichkeit. Wichtig erkennen zu geben ist, dass sämtliche Vertriebsaktivitäten und Netzwerks nur der rascheren Expansion und des Wachstums per se dienen; nicht aber direkt von Nöten sind. Durch das einzigartige Modell dieses Unternehmens macht dieses immer Profit, und hat den Vertrieb nur zugeschaltet um raschere Bekanntheit zu erringen.

Im Outdoorbereich schützen stark fixierte und hochwertige Zäune vor Wild, Natur und Vandalismus. Zusätzlich wird mit Kameras und Bewegungsmeldern die Umgebung stets kontrolliert. Sämtliches Equipment steht indoor, sogar die Halle selbst ist voll versichert unter Vertrag. Ebenfalls wurden bereits durch strategische Partnerschaften mit lokalen Firmen im Bewässerungsbereich geknüpft, welche den enorm wichtigen Hygienestandards von Luft und Wasserdesinfektion, Schädlingsbekämpfung etc. vollkommen mit vielfach getesteten Verfahren auf ein Optimum erhöhen. Dieser Hygienestandard ist essentiell nicht nur um Schäden zu vermeiden, sondern auch um eine perfekte Umgebung für die Pflanzen zu garantieren.
Vor dieses Problem wurden wir bereits letztes Jahr von der EU-Kommision gestellt. Geplant war eine Illegalisierung von CBD als Naturprodukt, zugelassen sollten nur mehr synthetische CBD Wirkstoffe werden. Durch die weite Verbreitung und die bereits jetzt enorm große Akzeptanz wurde dieses Urteil jedoch wenig später vom EU-Gericht gekippt. Im Umkehrschluss wurde sogar durch Abstimmung auf europäischer Ebene beschlossen, Cannabis vom Suchtmittelkatalog für harte Drogen zu streichen. Ein erneuter Versuch CBD als illegal einzustufen wird demnach nicht stattfinden. Dementsprechend haben wir eine klare Richtung – Europas Zukunftsmarkt.

– Lebensmittellizenz für CBD Produkte: vorhanden
– Lizenz für den Anbau von CBD Cannabis: nicht notwendig
– Mitglied der ARGE CANNA (Arbeitsgemeinschaft Cannabis als natürliche, nebenwirkungsarme Arznei)
– BIO Zertifizierung: in Arbeit
– GMP Zertifizierung: angestrebt (Hallenequipment und Maschinen entsprechen GMP Zertifizierung)
– THC Lizenz: in Kooperation mit Geschäftspartnern angestrebt
– Mitglied im Start-Up Förderprogramm der CMS law tax future

CashInfo-Leitfaden

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