FTX Betrug oder Hackerangriff für Insolvenz verantwortlich?

FTX ist pleite und musste Insolvenz anmelden. Grund dafür ist angeblich ein Hackerangriff, bei dem über 10 Milliarden verschwunden sind. Es scheint, als gäbe es jeden zweiten Tag eine weitere Kryptobörse, die in Konkurs geht. Das jüngste Opfer des branchenweiten Blutbads ist FTX, das seinen Bankrott auf einen Hackerangriff zurückführt, was aber absolut gelogen ist.

 

In einer veröffentlichten Erklärung sagte FTX-CEO Sam Bankman-Fried, dass der Angriff „mehrere Systeme kompromittiert“ habe, was zum Verlust „eines erheblichen Betrags“ an Kundengeldern geführt habe. Es stellte sich allerdings heraus, dass es sich hier um klaren Betrug von Seiten FTX handelt. Der Ex-CEO Sam Banman Fried ist auf der Flucht.

FTX Insolvent

War die FTX Insolvenz abzusehen?

Dies ist nur die jüngste in einer Reihe von schlechten Nachrichten für FTX, das in den letzten Monaten um sein Überleben kämpfte. Neben dem angeblichen Hack wurde das Unternehmen auch mit einer Reihe von Klagen und Vertuschungen konfrontiert, die auf seine umstrittene Verwendung von versteckten Gebühren und Mittelabflüssen zurückzuführen sind. Es steht auch unter dem zunehmenden regulatorischen Druck der SEC, die in den letzten Monaten hart gegen Kryptobörsen vorgegangen ist.

 

All dies hat einen Tribut an FTXs Endergebnis gefordert, und es scheint nun, dass das Unternehmen einfach nicht in der Lage war, mit seinen wachsenden Schulden Schritt zu halten. In seiner Erklärung sagte Bankman-Fried, dass FTX in naher Zukunft Konkurs nach Chapter 7 beantragen und alle seine Vermögenswerte liquidieren wird, um seine Gläubiger zu bezahlen.

FTX Ex-CEO Sam Bankman-Fried auf der Fucht?

Sam Bankman-Fried, der ehemalige CEO der Krypto-Börse FTX, wird verdächtigt, eine Hintertür eingebaut zu haben, um im Falle des Falles unentdeckt Gelder abziehen zu können. Dies passiert nach der FTX Insolvenz nämlich gerade und es wird vermutet, dass er sich mit dem Flugzeug Richtung Südamerika abgesetzt hat. Hat es nun überhaupt einen Hack gegeben oder werden wir hier gerade Zeuge eines großangelegten Betrugs einer zentralisierten Börse?

 

Wir haben auf CashInfo erst kürzlich über unsere Streakk Erfahrungen geschrieben. Darin sprechen wir über den dezentralen Staking Anbieter und wie sie es geschafft haben neben einem dezentralen Wallet auch das Staking zu dezentralisieren. Denn wie man bei FTX sieht, bergen zentralisierte Börsen enorme Gefahren gehackt zu werden. Alle die von der FTX Pleite betroffen sind, sollten also abwarten bzw auf Anbieter wie Streakk umsteigen.

Was du jetzt tun solltest

Um die allgemeine Gefahr zu reduzieren, auf zentralisierten Börsen gehackt zu werden, solltest du deine Kryptos in dezentralen Wallets, wie dem Streakk Wallet, sichern. Ein Streakk Audit wurde von Certik durchgeführt, wodurch man ziemlich sicher davon ausgehen kann, dass keine Backdoors eingebaut wurden. Neben der Sicherheit, erhältst du zusätzlich Staking Rewards, die durch den Kauf eines Node weiter erhöht werden können.

 

1) Du erhältst 2-8% höhere Staking-Rewards in der Streakk Wallet App.
2) Du erhältst STKK-Token im Wert deines gekauften Nodes eingebucht, die für 100 Wochen gesperrt sind. Im Anschluss kannst du frei darüber verfügen und dich ggf. über einen massiven Kursanstieg freuen.
3) Während dieser 100 Wochen erhältst du zusätzlich 2% pro Woche im Wert deines gekauften Node, dass du dir jederzeit auszahlen lassen kannst.

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